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The
President in American Politics and Popular Culture
Ein Symposium
zum Jahr der Präsidentschaftswahlen in den USA |
27.
Juni 2008
Tagungsraum der Universitätsbibliothek, Universitätsplatz |
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Freitag,
27. Juni / Friday, June 27 |
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10:00-10:15
Opening Remarks
Holger Kersten
10:15-10:45
George W. Bush and the Imperial Presidency
Paul Rundquist
10:45-11:15
The Race for the Presidency and the
American Media
James Willis
11:15-11:30
Coffee Break
11:30-12:00
A Hero for the Nation: Hollywood Portrays
the American President
Wiebke Kloss
12:00-12:30
The Presidential Campaign 2008 –
A Diplomat's View
Mark Wenig
12:30-13:30
Lunch Break (Mensa)
13:30-15:00
Student Forum
Questions and Discussion |
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Participants
/ Vortragende: |
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Paul
Rundquist lehrt als Gastprofessor am Institut für
Politikwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle. Als
Senior Researcher im wissenschaftlichen Dienst des US-Kongresses ist
er ein ausgewiesener Kenner der Strukturen und Funktionen von Parlamentarismus
sowie der institutionellen Arrangements des parlamentarischen Alltags.
Professor Rundquist hat an verschiedenen amerikanischen Universitäten
(American University Washington, Catholic University of America, George-Washington-University)
gelehrt. Darüber hinaus gibt er Kurse zur US Public Policy an
der London School of Economics. |
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William
James Willis ist Professor für Kommunikationswissenschaft
an der Azusa Pacific University in Kalifornien. Vor Beginn seiner
akademischen Laufbahn war Professor Willis Reporter und Redakteur
für die Dallas Morning News und andere Zeitungen. Er ist der
Autor von mehr als zehn Büchern zum Thema Journalismus und Medien.
Seine jüngste Veröffentlichung trägt den Titel The
Media Effect: How News Influences Politics and Government. Sein Buch
The Human Journalist: Reporters, Perspectives, and Emotions wurde
von der American Library Association als beste akademische Veröffentlichung
des 2003 ausgezeichnet. |
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Wiebke Kloss,
M.A., ist Doktorandin am Institut für fremdsprachliche Philologien
an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Sie arbeitet
zur Zeit an einem Projekt mit dem Titel "Die Darstellung des
amerikanischen Präsidenten im amerikanischen Film der Clinton-Ära",
bei dem sie anhand von ausgewählten amerikanischen Kinoproduktionen
eine Rollentypologie für fiktionale und reale Präsidenten
im Film entwickelt. |
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Mark Wenig
ist Consul for Public Affairs im Amerikanischen Generalkonsulat in
Leipzig. Während seiner bisherigen Laufbahn hat er im diplomatischen
Dienst unterschiedliche Funktionen ausgeübt. Seine internationalen
Stationen waren unter anderem die US-Botschaft in Bukarest sowie die
diplomatischen Vertretungen der USA in Addis Ababa, Äthiopien,
und Port Louis, Mauritius. Vor seiner Karriere als Diplomat war Mark
Wenig als Journalist unter anderem für CNN, National Public Radio
und KTUU-TV (einer NBC-Tochtergesellschaft) tätig. |
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Wir bedanken uns herzlich für die
großzügige finanzielle Förderung durch das Amerikanische
Generalkonsulat in Leipzig, ohne die dieses Symposium nicht durchgeführt
werden könnte. |
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